Genauer betrachtet
Darin präsentiere ich in unregelmäßigen zeitlichen Abständen
in Form von Artikeln meine neuesten Ergebnisse bzw. Erkenntnisse
meiner musikwissenschaftlichen
Forschungsarbeit, die in den gängigen Publikationsformaten so nicht darstellbar
sind.
Der erste Artikel mit 28 Seiten im A 4- Format erschien als
Heft 1 im Juli 2020. Nun ist auch die Arbeit zu Heft 2 abgeschlossen
und in
einem exzellenten Hardcover- A 4- Format von 120 Seiten ebenso wie Heft 1 hier
über den Shop erhältlich.
Inhaltlicher Schwerpunkt dieser musikwissenschaftlichen
Reihe ist das Aufspüren bisher unerkannter Falschzuschreibungen nicht gerade
unbedeutender Kompositionen von bedeutenden Komponisten des Settecento
sowie das Herausfinden der Ursachen bzw. Hintergründe
für derartige
Fehlzuschreibungen. Darüber hinaus sollen jedoch, wenn eben möglich nach teils
mehr als 300 Jahren, die tatsächlichen Autoren
dieser Werke ermittelt werden.
Weitere Details siehe unter Aktuell.
Manches Werk, welches ich in dieser neuen Artikelreihe
bespreche bzw. in Teilen zeige, werde ich im modernen Drucksatz
publizieren und auf demselben Wege hier im Shop anbieten.
Ich beginne mit 3 Chorwerken von DOMENICO SCARLATTI:
MAGNIFICAT |
in d für CATB, 2 Violinen und Bassocontinuo,
bisher auch Nicola Fago zugeschrieben:
36 Partituseiten
4 Seiten Vorwort
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LAETATUS SUM
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in C für CATB, 2 Violinen und Basso continuo,
bisher nur Nicola Fago zugeschrieben:
28 Partiturseiten
5 Seiten Vorwort
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Vorankündigung:
MAGNIFICAT
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in d für CATB und Basso continuo (ohne Violinstimmen),
bisher zwei bekannten Zeitgenossen Domenico Scarlattis
zugeschrieben, nach meinen Recherchen jedoch eine Komposition
von Domenico Scarlatti.
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