Aktuell



Titelblatt Dom. Scarlatti Magnificat in d


Notenreihe zur Musikwissenschafliche Reihe

"Genauer betrachtet" beginnt

mit Domenico Scarlatti!

 

Als Ergebnis meiner Recherchen innerhalb meiner musikwissenschaftlichen Reihe „Genauer betrachtet“ werden
in Kürze auch einige der in meinen Heften 1 und 2 besprochenen Kompositionen als moderner Notendruck
hier erhältlich sein. Das Kürzel BM hinter der jeweiligen Bestellnummer steht dann - im Unterschied zu
meinen eigenen Kompositionen - für „Barockmusik“. Die moderne Notenreihe dieser barocken Chorwerke
beginnt mit dem bekannten Magnificat in d von Domenico Scarlatti für CATB in bisher ungewohnter Besetzung,
nämlich, nach bisher unbekannten zeitgenössischen Quellen, mit zwei Violinstimmen und Basso continuo!

Weitere bislang unbekannte Chorwerke von Domenico Scarlatti wie Francesco Durante werden folgen.

Der Verkaufspreis wird rechtzeitig mitgeteilt; vorab sei hier schon das Titelbild zu diesem modernen Magnificat- Druck gezeigt:

Genauer betrachtet Heft 2

Jetzt neu: 



  Musikwissenschafliche Reihe:

"Genauer betrachtet"

 Heft 2 erschienen.

Schriftenreihe





Neue musikwissenschafliche Reihe: 

"Genauer betrachtet" 

mit Heft 1 gestartet.




Regina




SALVE REGINA

für Solosopran, Oboe d´amore und Streichorchester



MVGGB 6313

 Dauer: ca. 12 Min.



Qais

Demoseiten hier klicken


Qais, Majnoun Laila

Gattung: Sologesang mit Klavier
MVGGB 0713
Titel: Qais, Majnoun Laila
Besetzung: Tenor, Violoncello, Klavier
Text: Mahmoud Abu Hashhash,
in der englischen Übersetzung von
Sukrita Paul Kumar

Dauer: 10:40 Min.

Anlass für diese Komposition war meine Beteiligung beim Composition Award 2013 der Al Quds- University in Jerusalem / Ramallah.

Vertont ist die erschütternde orientalische Liebesgeschichte zwischen Laila und Majnoun, welche im 7. Jahrhundert nach Christus entstand,
im 12. Jhdt. von dem persischen Dichter Nizami veröffentlicht wurde und die in ihrer Dramatik weit über die im europäischen Raum
bekannte Shakespeare`sche Liebesgeschichte zwischen Romeo und Julia hinausgeht. Diese orientalische Liebesgeschichte legte der
palästinensische Dichter Mahmoud Abu Hashhash seinem Gedicht Qais, Majnoun Laila zugrunde.

 Der indischen Literaturwissenschaftlerin Frau Prof. Dr. Sukrita Paul Kumar verdanken wir die Übersetzung aus dem Palästinensischen ins Englische,
welches für diese Vertonung gewählt wurde. Beigegeben ist auch die deutsche Übersetzung des englischen Textes durch Dr. Frank Stückemann.

Die Ablichtung der Mughal-Miniatur aus dem 13. Jahrhundert incl. Druckgenehmigung zur Gestaltung dieses Titelblattes ist zu verdanken
dem Walters Art Museum, Baltimore (Maryland, USA, hier vor allem Frau Ruth Bowler). Die kostbare Darstellung zeigt
Layla
und Majnoun (Qais) inmitten der wilden Tiere und stammt von Amir Khusraw (1253-1325, Indien).




Aus dem Baumstumpf Isais
Motette für SATB a cappella
(MVGGB 1114)



Requiem

Plakatentwurf: Hermann Sprenger



MESSA  DI  REQUIEM 
(MVGGB 8010)

Dieses Werk wurde in 2012 dreimal aufgeführt: 

  • 24.03.  als Uraufführung in Hamm (St. Liebfrauen)

  • 25.03.  in Iserlohn (St. Aloysius)

  • 23.09.  in Hagen-Boele (Philipp-Nicolai-Kirche)

Die Ausführenden waren der Bach-Chor Hagen zusammen mit 
der Mendener Kantorei unter der Leitung von DKM Johannes Krutmann

 



Der Oberschwäbische Chorverband 1885 e.V. 
hatte anlässlich seines 125jährigen Jubiläums im Jahr 2010
einen Kompositionswettbewerb ausgeschrieben.
Dabei wurden folgende Werke ausgezeichnet:

Auszeichnung

 Titel

Kategorie

Best.-Nr.:

1. Preis Neue Liebe, neues Leben GCH MVGGB 8020
1. Preis Erster Auftritt MCH MVGGB 9080
2. Preis Salve Regina MCH MVGGB 8012
3. Preis Am Seilersee in Iserlohn GCH MVGGB 6020


Das Stück "J. S. Bach trifft St. Martin in Gochtshausen"
wurde in der NMZ in der Ausgabe April 2010
von Klaus Börner besprochen:
Besprechung







Als besonderer Hinweis: 
s. unter Notenbestellung/Chorwerke-geistlich

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Letzte Änderung: 05.02.2023